MEMI Software-Test

 

Emagic EXS24

Software-Sampler für Logic Audio

 

Hersteller/Vertrieb Art der Software erhältlich für Preis
Emagic GmbH Software-Sampler Logic Audio Windows DM 569,- / € 290,93
  für Logic Audio und Macintosh  

 

Der Emagic EXS24 ist ein Software-Sampler, der als Logic Instrument in die Logic Audio Sequenzer-Serie eingebunden werden kann. Er lässt sich in allen Versionen nutzen, lediglich die Anzahl der aufrufbaren Instanzen ist unterschiedlich. In Micrologic AV lassen sich z.B. nur 8 Software-Klangerzeuger gleichzeitig einbinden, bei Logic Audio Platinum sind es immerhin 24. Da Logic weder Multitimbralität noch Einzelausgänge innerhalb eines Instruments unterstützt, ist es durchaus sinnvoll, so viele Instanzen wie möglich starten zu können.
Der EXS24 ist an Logic gebunden, d.h. er nutzt die Logic-eigene Schnittstelle für Klangerzeuger. In anderen Host-Applikationen kann er nicht eingesetzt werden. Dafür ist der EXSP24 ("P" für "Player") gedacht, der als VST-Instrument auch in Konkurrenz-Sequenzer eingebunden werden kann, dann aber die detaillierte Editierung von Sounds und Samples vermissen lässt.

Lieferumfang

In der recht großen EXS-Schachtel findet man zwei Pappschuber von Emagic mit der Programm- und der Factory-Sound-CD. Hinzu kommt ein dünnes Handbuch für den Einstieg und ein Packen Werbung in Form von Best Service Demo-CDs. Diese enthalten jedoch keine Samples, sondern kitschige Ami-Demos mit jeder Menge aufgeblasenem Gequatsche... naja, wen's interessiert... Das Handbuch ist nett geschrieben, geht aber nicht sehr tief ins Detail. Da hätte ich mir ein paar klare Worte mehr und Tipps&Tricks zur professionellen Verwendung des EXS gewünscht. Einsteiger müssen sich ihr Vorwissen da anderweitig aneignen.

Installation

Entgegen einer landläufigen Meinung genügt es nicht, den EXS24 einfach in Logic zu aktivieren (was übrigens erst ab Version 4.5 möglich ist) und die angeforderte CD einzulegen. Zuvor muss der Sampler ordnungsgemäß installiert werden. Leider beginnt das Handbuch ebenfalls bei der Aktivierung, die Installationsanleitung kommt erst danach. Da würde ich mir eine etwas einsteigerfreundlichere Logik wünschen.
Das Setup verläuft recht problemlos, bei mir dauerte es jedoch mehrere Minuten (!) bis das Programm die Suche nach bereits installierten Komponenten beendet hatte. Da eine Balkenanzeige fehlt, könnte man leicht auf die Idee kommen, das Setup sei abgestürzt. Schließlich klappte es aber doch noch, und ich konnte Logic starten, um den EXS auszuprobieren. Bei der Authorisierung musste ich die CD seltsamerweise in den Brenner einlegen, das Installationslaufwerk wurde nicht akzeptiert.

Erste Schritte

EXS24 Plug-In-FensterWer unter Logic schon Audio Instrumente eingesetzt hat, dürfte auch mit dem EXS24 keine Probleme haben: einfach einen als Instrument konfigurierten Kanalzug wählen, im Insert den EXS24 aufrufen, und schon erscheint dessen übersichtliche Bedienoberfläche in der Mitte des Bildschirms. Um ein zentrales "Metallpanel" herum gruppieren sich diverse Regler zur Klanggestaltung, in der Mitte stellt man den zu spielenden Sound ein. Links davon öffnet der Edit-Button den Instrument-Editor, in dem man Multisamples erstellen kann. Der Options-Button führt zu weiteren Einstellmöglichkeiten, z.B. zur Modulation per Anschlagstärke. Dazu später mehr.
Natürlich wollte ich zunächst die mitgelieferte Library ausprobieren, die von diversen Wizoo-CD-ROMs abstammt. Deren Qualität ist unbestritten gut, also erwartete ich auch schöne Samples. In einer gesonderten PDF-Datei erläutert Peter Gorges das Konzept der Samples. Diese liegen jeweils in zwei Versionen vor - normal und "ECO". Die letztere geht sparsamer mit dem Speicher um, weil eine niedrigere Sample-Rate oder weniger Velocity-Zonen verwendet wurden. Meist kommt man mit diesen Sounds genauso gut hin, vor Allem, wenn sie in einem komplexen Arrangememt eher den Hintergrund bilden.
Die Auswahl ist breit gefächert und bietet sowohl Akustik-Sounds wie Streicher und Piano, als auch Synthesizer-Klänge von den Waldorf-Wave- und DX7-CD-ROMs. Allzu viele Klänge sind es zwar nicht, aber dafür sind sie sehr ordentlich gesampelt und bieten einen soliden Grundstock für den Anfang. Meine Favoriten sind das Wurlitzer-Piano und die FM-Sounds. Insgesamt hätte die Library ruhig etwas größer ausfallen können. Gerade Einsteiger müssen sich so erst für teures Geld Sampling-CDs kaufen oder eigene Instruments zusammen stellen. Bei dem Preis des EXS ist eine kleine Library aber kaum verwunderlich.
Ansonsten gestaltet sich das Spiel der Sounds unkompliziert. Die Klangqualität ist gut, hängt aber natürlich von der verwendeten Audiokarte und den Samples ab. Über ASIO-Treiber ist Echtzeit-Spiel kein Problem. Schaltet man den CPU-Monitor ein, freut man sich über eine kaum vorhandene Anzeige (Duron 700, 256 MB RAM). Die Performance ist also exzellent und macht auch bei mehreren Instanzen noch nicht schlapp. Die Samplelänge ist zwar noch durch den Hauptspeicher begrenzt. Emagic arbeitet aber angeblich an einer Streaming-Technik, die Samples direkt von Festplatte lesen kann.
Zusammengefasst: Beim ersten Anspielen verhält sich der EXS genau wie er soll und legt eine beeindruckende Leistung vor.

Ins Detail

EXS24 Instrument EditorGehen wir einmal davon aus, wir hätten ein paar nette WAV-Samples aufgetan, die wir in ein Instrument (die EXS-Bezeichnungfür Multisamples mit allen Klangeinstellungen) packen wollten. Anhand dieses Szenarios lassen sich die Funktionen des EXS aufzeigen.
Zunächst startet man den Instrument-Editor, indem man auf den Edit-Button klickt und im Menü ein neues Instrument anlegt. Eine symbolisierte Tastatur zieht sich über die gesamte Bildschirmbreite, darunter findet man zwei Spalten mit grundlegenden Parametern für die einzelnen Samples (links) und Groups (rechts). Die Groups legen globale Einstellungen für zugewiesene Samples fest. In der linken Spalte stellt man bei jedem Sample ein, welcher der vorhandenen Groups es zugeteilt werden soll. Somit lassen sich z.B. Velocity Switches kreieren, indem man der ersten Gruppe das Velocity-Fenster von 0 bis 64, der zweiten dann den Rest zuteilt. Sample 1 wird dann Group 1 zugewiesen, Samples 2 der Group 2, und schon kann man die beiden Samples per Dynamik umschalten. Ähnlich verhält es sich mit der Panorama-Position. Auch kann man in den Groups Offset-Werte für Filter und ADSR einstellen. In der Sample-Spalte lassen sich für die Samples diverse Parameter einstellen, z.B. die Grundtonhöhe, der Abspielmodus (mit oder ohne Loop) etc. Mit der Tastatur darüber lassen sich die Samples auch bequem per Maus aktivieren.
Der EXS kann als Basismaterial zunächst WAV- und AIFF-Samples nutzen und liest dabei auch eventuell vorhandene Header-Informationen zur Grundtonhöhe und den Loop-Punkten. Sind diese nicht vorhanden, kann man sie von Hand einstellen. Für Loops benutzt man den internen Sample-Editor. Dieser ist für Logic-User altbekannt und somit auch schnell zu durchschauen. Allerdings lässt er natürlich auch einige Hardcore-Funktionen wie z.B. Autoloop oder Offline-Einrechnung von Plug-In-Effekten vermissen. Da haben Hardware-Sampler und manche externe Editoren doch noch die Nase vorn. Für grundlegende Schnittarbeiten und grobe Nachbearbeitung reicht der Editor jedoch völlig aus.
Insgesamt ist die Bedienung des Instrument-Editors sehr einfach und logisch, sodass man nicht einmal einen Blick ins Handbuch werfen muss.
Hat man ein Multisample zusammen gestellt, speichert man es auf die Festplatte und geht zur Klangformung über. Diese findet außerhalb des Editors im Plug-In-Fenster selbst statt. Hier gibt es zwei LFOs, ein Tiefpassfilter mit verschiedenen Flankensteilheiten und ADSR-Hüllkurve sowie einen Verstärker, ebenfalls mit ADSR. Die Skalierung und Einstellung der Parameter ist vom ES-1 her bekannt und entsprechend einfach und intuitiv. Hier spielt der EXS seine Vorteile gegenüber Hardware-Geräten voll aus, zumal man dem Handbuch die Controller-Nummer für jeden Parameter entnehmen und den EXS dann mit einer Controller-Box steuern kann. Das Filter bietet die Flankensteilheiten 12 dB, 18 dB, 24 dB und 24 dB Fat. Letztere verhindert eine Ausdünnung des Klangs bei hohen Resonanzwerten und sorgt für außerordentlich fette Filter-Sounds, mit denen man auch locker mal einen Synthesizer ersetzen kann. Die anderen Flankensteilheiten tun ihren Job genauso gut, 12 dB eignen sich dabei v.A. zum subtilen Anpassen von Instrumentalsounds.
Die LFOs lassen sich zum Songtempo synchronisieren und bieten verschiedene Wellenformen, die sich auf Filter, Pitch und Verstärker anwenden lassen. Eine eigene Pitch-Hüllkurve fehlt hingegen leider. Nach einigen weiteren Parametern wie der Filtermodulation durch Anschlagstärke muss man ärgerlicherweise etwas suchen. Versteckt sind sie dann in einem Untermenü (!) des Options-Menüs bzw. in der Controls-Ansicht. Okay, der Platz mag gefehlt haben, aber dort hätte ich solche oft verwendeten Einstellungen dann doch nicht untergebracht...
Sehr nützlich ist auch die Möglichkeit, den Sample-Startpunkt per Anschlagsdynamik zu modulieren. Klassische Anwendung wäre hier z.B. das dynamische Spiel von Streicherklängen, deren Attack-Phase man mit sanfterem Anschlag umschiffen kann.
Hat man sein Multisample schließlich den eigenen Wünschen angepasst, kann man die Parameter im Options-Menü direkt in das Instrument übernehmen, sodass sie beim nächsten Aufruf wieder zur Verfügung stehen. Tut man dies nicht, werden die jeweils aktuellen Reglerstellungen auf das Instrument angewandt, was jedoch in den seltensten Fällen sinnvoll sein dürfte. Hier müsste man den User etwas mehr mit der Nase darauf stoßen, damit er diesen Schritt nicht vergisst, sonst ist der Ärger groß. Ein Button im Plug-In-Fenster oder eine Sicherheitsabfrage wären angebracht.

Import und Verwaltung von Samples

Der EXS24 importiert Akai S1000/S3000-CDs direkt über das PC-CD-Laufwerk und lädt auch Creative Labs SoundFonts sowie SampleCell-Programme. Damit fehlen zwar noch Roland- und EMU-CDs, aber vielleicht kommt das ja noch?
Der Akai-Import funktionierte bei mir bisher so lange gut, wie man reine Sampler-CDs verwendet. Mit einer kombinierten Audio-Akai-CD wollte der EXS jedoch nicht klarkommen und stürzte in ungeahnte Tiefen (mitsamt Logic und dem Rest des Rechners ;). Ich konnte jedoch nicht heraus finden, ob das nicht nur ein Problem meines Systems ist. Der Import verläuft recht flott und vollständig, teilweise muss man ein wenig nachjustieren oder unnötig erstellte Groups löschen. Das sind jedoch Marginalien, die ich nicht wirklich bemängeln möchte.
Bei SoundFonts zickt der EXS bei manch dubiosem Material aus dem Netz. Demosounds kommerzieller Anbieter konnte ich jedoch problemlos laden und spielen. Man hört Gerüchte, dass Sounds, die nicht mit dem Vienna-Editor erstellt wurden, nicht recht funktionieren wollen. Mangels Creative-Karte konnte ich das jedoch nicht nachprüfen. Ähnlich verhielt es sich mit SampleCell-Sounds - mir standen schlicht keine zur Verfügung.

Bliebe noch die Sampler-Verwaltung. Diese ist kurz nach dem ersten Release schwer unter Beschuss geraten, weil der EXS nur Samples innerhalb seines speziellen Sample-Verzeichnisses akzeptieren wollte. Seit der Logic-Version 4.7.0 ist das jedoch ganz anders: Jetzt kann man Instruments (je 1K) und Samples nicht nur beliebig trennen, sondern die Samples auch in beliebigen Unterordnern unterbringen. Nur die Instruments müssen dem EXS direkt bekannt sein. Es genügt dabei jedoch, einen Ordner ins Logic-Verzeichnis zu verknüpfen, und schon stehen sämtliche lokalen und Netzlaufwerke zur Verfügung. So lassen sich Samples auch auf CD-ROM auslagern, was die Festplatte weit weniger belastet. Man sollte eben nur nicht vergessen, die CD auch im Laufwerk zu haben, will man das korrespondierende Instrument verwendent. Über eine Suchfunktion ist übrigens auch die Suche nach Samples/Instrumenten möglich.
Bei der Sample-Verwaltung spielt der EXS sämtliche Vorteile eines geordneten Computer-Systems aus und überflügelt damit Hardware-Sampler. Integration total, intelligent und flott umgesetzt - so soll es sein. Profis werden solch eine flexible Verwaltung ihrer Library schätzen.

EXS24 versus Hardware-Sampler?

Kann man die beiden eigentlich vergleichen? Nun, wenn Sie Akai-Samples nutzen bzw. den EXS als reinen Sample-Abspieler mit einigen Synthesizerfunktionen nutzen möchten, ist er sicher die deutlich bessere und leichter bedienbare Alternative, zumal er mit rund DM 540,- sehr viel günstiger ist. Auch die direkte Integration in Ihren Leib-und-Magen-Sequenzer hat ihre Vorteile: Sie müssen sich kein bisschen umgewöhnen, Sie können Unmassen von Samples auf der Festplatte oder im Netzwerk lagern und verwalten, die Sounds lassen sich sehr komfortabel integrieren und austauschen. Für Standard-Arbeiten sollten Logic-User nicht lange überlegen - der EXS24 überflügelt einen Hardware-Sampler hierbei locker, zumal er sich viel einfach aufrüsten lässt: Frisches RAM, größere Festplatte, und schon ist man weiter und billiger als bei einem externen Gerät.
Kritisch wird es erst, wenn Sie ein sehr kreativer Sampler-Anwender sind. Soll Ihnen der Sampler den ein oder anderen Synthesizer ersetzen, sollten Sie sich die aktuellen Geräte von EMU und Yamaha ansehen, denn diese bieten komplexe Filteralgorithmen, die komplette Bandbreite an Synthesizerfunktionen und sehr weit reichende Bearbeitungsmöglichkeiten für tempobasiertes Material (Drumloops etc.). Yamaha hat zusätzlich exzellente Effekte im Programm. Diese Möglichkeiten muss man beim EXS24 aufwändig "simulieren", indem man mit mehreren Instanzen und Effekt-Plug-Ins operiert, und selbst dann hat man noch keine "Vocal-Filter" oder Ähnliches auf einzelne Samples angewandt. Trotz des ungleich höheren Preises dürften manche Anwender hier mit einem Hardware-Sampler besser bedient sein.

Konkurrenz

Noch ist der Steinberg HALion nicht erschienen, also muss man nach anderen Konkurrenten Ausschau halten, wenn einem an Vergleichen gelegen ist.
Da wäre zunächst der Gigasampler, eine Software, die schon länger am Markt ist und v.A. wegen dem Abspielen von Samples direkt von der Festplatte ihre Anhänger gefunden hat. So etwas geht beim EXS (noch) nicht. Andererseits lässt sich der GS nicht als Plug-In integrieren, frisst dafür aber die Treiber einer Recordingkarte, sodass Anwender mit Stereokarten zwischen GS-Samples und Audio im Sequenzer wählen müssen. Außerdem habe ich persönlich überaus negative Erfahrungen mit der Installation, Benutzung und Bedienung des GS machen müssen: Alles geht sehr langsam vonstatten, diverse Abstürze verärgern den User, die mitgelieferten Samples sind gar nicht sooo toll, und die Klangbearbeitung verdient den Namen kaum. Im Vergleich mit dem EXS ist der GS eher ein unprofessionelles und unausgereiftes Spielzeug, das sich lange nicht so einfach integrieren lässt, sondern vielmehr einen eigenen, gut konfigurierten Rechner benötigt. Und dann kann man auch einen Hardware-Sampler kaufen. Bleibt noch der VSampler. Die Shareware überrascht durch eine lange Tradition (die übrigens ungerechterweise viel zu oft ignoriert wird) und einen sehr angenehmen Preis: Für knapp über DM 200,- bekommt man das Programm als Kombination aus Stand-alone- und VST-Sampler. Der Akai-Import funktioniert gut, ein zusätzlicher Software-Synthesizer bietet jede Menge Mehrwert, und die Entwicklung schreitet regelmäßig voran. VSampler sollte unbedingt in Kaufüberlegungen einbezogen werden, Sie sollten jedoch die Demoversion ausprobieren und checken, ob Ihnen die Arbeitsweise behagt. Auch ist der VSampler als VSTi natürlich nicht ganz so nahtlos in Logic zu integrieren wie der EXS24. Hier sollten Geschmack und Geldbeutel entscheiden.

Fazit

Zu einem angenehmen Preis bietet der EXS24 die komplette Palette an sehr gut integrierten Sampler-Funktionen. Der Sample-Import funktioniert gut, die Sample-Verwaltung ist vorbildlich, ebenso die Integration in Logic und die Performance. Wer keine Synthesizer-Ambitionen hat, kommt als Logic-User um den EXS kaum herum. Ein paar kleinere Bedienungsdetails könnte man durchaus noch verbessern, diese fallen aber nicht zu sehr ins Gewicht.

Pro

  • einsichtige Bedienung
  • hervorragende Performance
  • gute Sample-Verwaltung
  • gute Importfunktionen
  • gute Klangeigenschaften

Kontra

  • wenige innovative Synthesefunktionen
  • versteckte Klangdesignfunktionen


Weiterführende Links bei MEMI:

Weitere Links zum Thema:

Weitere Tests bei MEMIs Equipment & Recording Emagic GmbH (Hersteller, Vertrieb)
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Tools und Sounds gibts bei den Downloads.

Autor: Christian Baum, 06.06.2001 Ein Service von MEMI.